Die Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) sind Teil der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Wir engagieren uns ehrenamtlich für Wirtschaft, Bildung, Kultur und Soziales in der Region. Über unseren Verband bieten wir Seminare und Trainings an – jeder hat die Möglichkeit, sich fachlich und persönlich weiterzubilden. Wir bieten unseren Mitgliedern und Fördermitgliedern ein umfangreiches Veranstaltungs- und Aktionsprogramm – mit dem Ziel, zu informieren und den branchenübergreifenden Austausch unter jungen Unternehmern zu fördern.
In der Region Mainz (Rheinhessen) bilden wir eine gesellschaftliche Plattform, um die Stärken unseres Wirtschaftsraumes zu fördern. Außerdem schaffen wir die Basis für Kontakte innerhalb der Wirtschaftsjunioren regional, überregional und in ganz Europa.
Auch wenn die Sommerferien kurz bevor standen, wollten wir Wirtschaftsjunioren uns die Chance zum Netzwerken bei einem der Events der Wirtschaft in Mainz nicht nehmen lassen.
Rund 700 Gästen feierten auf Einladung der VRM, IHK und HWK Rheinhessen beim diesjährigen Sommerabend der Wirtschaft im VRM-Garten. Neben spannenden Gesprächen auf der Bühne mit Politikern, Journalisten und den Kammerpräsidenten zu den großen Themen Fachkräftemangel und KI, stand ganz klar für die Gäste das Netzwerken im Vordergrund. Mittendrinnen aktuelle Vorstandsmitglieder der Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) und des Landevorstandes WJ RLP, sowie eine große Vielzahl von unseren Fördermitgliedern.
Ein bunter Mix aus Vertrtern von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der den wettertechnisch leicht frischen Sommerabend trotzdem zu einem denkwürdigen Abend machte. Es war schön so viele bekannte Gesichter wiederzusehen und viele neue Kontakte knüpfen zu können. Bis nächstes Jahr!
Vom 14. bis 16. Juli 2023 fand in Landau die Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz statt - die LAKO 2023. Unter dem bezeichnenden Motto "auffallend anders" bot die Veranstaltung eine Fülle an spannenden Aktivitäten und inspirierenden Momenten. Organisiert von den WJ Südpfalz, versammelten sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Rheinland-Pfalz, um gemeinsam die Zukunft der Wirtschaft zu gestalten.
Direkt zu Beginn der LAKO ein besonderes Highlight: Bundesminister Volker Wissing nahm sich die Zeit, um aus seiner Sicht die Maßnahmen und Fortschritte im Bereich Digitalisierung auf Bundesebene zu schildern und neue Impulse für unternehmerisches Handeln zu setzen. Danach ging es los mit den Unternehmensführungen, bei denen die Teilnehmer Einblicke in lokale Betriebe wie eine Kaffeerösterei oder eine Papierfabrik erhielten. Schließlich fand der Tag seinen Ausklang beim gemütlichen und auffallend anderen Welcome-Abend im Weingut Lergenmüller, wo sich neue Kontakte knüpften und bestehende Freundschaften vertieft wurden.
Am zweiten Tag erwartete die Teilnehmer weiterhin ein abwechslungsreiches Programm. Maximilian Lude hielt eine Keynote über Innovation und Künstliche Intelligenz, die die Bedeutung von Technologie und Kreativität für die Wirtschaft von morgen verdeutlichte. Anschließend standen einige Trainings auf dem Programm, darunter bspw. das wichtige Thema "Effective Leadership".
Doch die LAKO 2023 bot nicht nur berufliche Weiterentwicklung, sondern auch Raum für persönliche Entfaltung. Ein vielfältiges Freizeitprogramm lud zur Entspannung und zum Entdecken der charmanten Stadt Landau ein. Von Yoga, einer Lamawanderung und einem Malkurs bis hin zu einer informativen Stadtführung mit dem ehemaligen Bürgermeister oder aufregendem Kart fahren - für jeden Geschmack war etwas dabei.
Der krönende Abschluss der LAKO bildete der Gala-Abend in der schönen Jugendstil-Festhalle. In festlichem Rahmen wurde eine erfolgreiche Konferenz gefeiert und die beiden Konferenzdirektoren Michael Baur und Julia Lergenmüller geehrt.
Wir danken den Wirtschaftsjunioren Südpfalz für die hervorragende Organisation und die Möglichkeit, mit einer großen Delegation Teil dieser "auffallend anders" gestalteten Landeskonferenz zu sein.
Bis zum nächsten Jahr! Dann wird die LAKO übrigens in Worms stattfinden.
„Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst“, so das Resümee von Kreissprecher Patrick Schneider über den „WJ-Triathlon“ im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Bei schönem Wetter ging es mit dem Schiff von Bingen nach Assmannshausen und von dort aus mit dem gefühlt langsamsten Sessellift Deutschlands hinauf auf schwindelerregende 325 Höhenmeter. Dann startete der 3 km lange Waldspaziergang mit herrlichen Ausblicken auf den Rhein. Matthias Winter und Frank Wiß erzählten Fakten und Sagen zum Binger Mäuseturm, der ursprünglich als Mautturm gebaut wurde und dann sein sagenumwobenes Image erlangte. Ziel des Ausfluges war das Niederwalddenkmal mit seiner historisch beeindruckenden Bedeutung für die Einheit Deutschlands, wie die Teilnehmer neben vielen Details von Matthias und Frank erfuhren.
Nach einer Stärkung ging es dann mit der Seilbahn hinunter nach Rüdesheim, und anschließend mit der Fähre wieder zurück nach Bingen. „Ein gelungener Tag mit guten Gesprächen und schönen Gelegenheiten zum Austausch und Kennenlernen“, waren sich alle Teilnehmer einig.
An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Frank Wiß für die Organisation!
Alljährlich suchen die Wirtschaftsjunioren bundesweit den schlauesten Schüler. Dafür gehen die teilnehmenden Kreise mit dem Wirtschaftsquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ (WWW) einmal im Jahr an die Schulen und testen das Wissen der Neunt- und Zehntklässler. Rund 22.000 Schüler beantworten die Fragen aus den Bereichen Wirtschaft, Internationales, Finanzen und Digitalisierung. Die erste Runde des Wettbewerbs findet auf Kreisebene statt. Im Anschluss treffen alle Kreissieger beim Bundesfinale zusammen und kämpfen um den Gesamtsieg.
Für den Gesamtsieg hat es in diesem Jahr zwar nicht gereicht, aber wir, die Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen), wollten "unsere" teilnehmenden Schüler der 9. Klasse des Rabanus Maurus-Gymnasium Mainz für ihre guten Leistungen trotzdem ehren. Und was eignet sich da besser als ein gemeinsames Erlebnis kurz vor dem Ende des Schuljahres? Gesagt, getan!
Heute durften wir mit 14 Schülern nach Frankfurt fahren und uns im Commerzbank Tower anschauen, wie eine Bank so "live" funktioniert. Neben viel neuem Wissen wurden wir auch mit einem fulminanten Ausblick aus dem 35.Stock belohnt und konnten uns im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens nochmal zu Schule, Wirtschaft & Co austauschen und feierlich die Urkunden an unsere Teilnehmer überreichen.
Ein großer Dank für diesen schönen und lehrreichen Tag an die Organisatoren Wiebke Schröder und Dennis Köll und Herrn Schall für seine Begleitung als zuständiger Lehrer des RaMa.
Da passte es auch perfekt, dass WJD gerade heute bekannt gab, dass die Anmeldephase für w3 für dieses Jahr gestartet ist. Ich glaube, die WJ Mainz sind auch dieses Jahr mit dabei und der nächste Besuch in der Bankenmetropole ist auch schon halb gedanklich geplant.
Während draußen die Hitze über der Mainzer Innenstadt lag, trafen wir Wirtschaftsjunioren und Interessierte uns am 22.06.2023 für ein Netzwerkevent in den neuen bzw. alten Räumlichkeiten der Mainzer Weinraumwohnung.
Ende letzten Jahres las man die überraschende Meldung, dass die beliebte Weinraumwohnung in der Neubrunnenstraße schließt. Der Besitzer hatte sich entschlossen die Weinhandlung nach 11 Jahren aus persönlichen Gründen endgültig aufzugeben. Doch schnell war mit Manuel Kubitza und seinem "Essen für uns"-Team ein neuer Betreiber gefunden, der im Frühjahr diesen Jahres den Laden neu eröffnen konnte. Der Name blieb, Altes und Bewährtes auch, aber es gibt auch viel Neues zu entdecken, wusste uns Aline Kreuser zu berichten. In einem spannenden, ungezwungenen und unterhaltsamen Abend stellte sie uns das Konzept der neuen Weinraumwohnung in der Neubrunnenstraße vor. Und natürlich durfte auch das Kulinarische nicht zu kurz kommen, so dass wir bei einer kleinen Weinprobe, begleitet von Spundekäs und Bretzel, all unsere Fragen zum neuen Konzept und dem Thema Wein beantwortet bekamen. Neue Kontakte wurden geknüpft und wir sind und sicher, das war nicht das letzte Zusammentreffen von Weinraumwohnung und den Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen)!
2020 hatte es allesamt getroffen: Das Leben, wie wir es kannten, wurde auf den Kopf gestellt. So auch die geplante Malaktion mit Kindern in der Kinder- und Jugendhilfe St. Hildegard in Bingen. Doch wir ließen uns nicht entmutigen und hielten fest: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Niemand ahnte jedoch, dass es ganze drei Jahre dauern würde, bis wir unser Versprechen einlösen konnten.
Doch am 25. März 2023 war es endlich soweit. Mit der Unterstützung einer Betreuerin aus dem Heim konnten wir unser Vorhaben umsetzen. Sieben aufgeregte Kinder empfingen uns, bereit, die Pinsel zu schwingen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Wir hatten alle Hände voll zu tun, denn natürlich mussten alle Leinwände bemalt werden. Aber wer hätte gedacht, dass sich hinter den jungen Künstlern wahre Talente verbergen? Auch kleine, für Künstler typische Malblockaden wurden überwunden und führten letztendlich zu farbenfrohen Meisterwerken.
Es war ein Tag voller Freude und Herzlichkeit, an dem wir nicht nur den Kindern eine Freude bereiten konnten, sondern auch uns selbst. Denn manchmal braucht es nur ein bisschen Geduld und Durchhaltevermögen, um etwas Großartiges zu schaffen.
MAINZ. "Das Design sollte das Produkt sozusagen zum Sprechen bringen." (Dieter Rams, Designer, Die leise Ordnung der Dinge, 1994).
Am 14.03.2023 durften wir auf Einladung des descom-Designforum Rheinland-Pfalz in einem sehr exklusiven, kleinen Kreis dem Treffen der Designpreisträger RLP 2022 mit unserer Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt beiwohnen.
In den beeindruckenden Räumlichkeiten des Altmünsterkellers unterhalb der Kupferbergterasse trafen sich in 16 m Tiefe geladene Gäste aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik, um im kleinen Rahmen nochmal die Designpreisträger RLP 2022 zu feiern. Da Frau Ministerin Schmitt bei der letztjährigen Verleihung leider kurzfristig verhindert war, hatte sie zufgesichert, die Feierstunde nochmal im kleinen Rahmen nachzuholen. Und auch unser Frühjahrsempfang 2022 im Cadoro, bei dem uns die descom tatkräftig unterstützt hatte, ermöglichte uns Coronabedingt nicht den gemeinsamen Austausch den wir geplanten hatten. Umso mehr freuten wir uns alle nun auf ein persönliches Kennenlernen und den Austausch bei dieser Veranstaltung.
Nicht nur bekamen wir einen interessanten Einblick in die Arbeit der Preisträger und konnten uns über das Thema Design austauschen, sondern auch in einem gemeinsamen Gespräch zwischen Frau Silke Phillips-Deters mit Ministerin Daniela Schmitt und unserem amtierenden Kreissprecher Patrick Schneider die Arbeit der Wirtschaftsjunioren Mainz vorstellen und über die Jahre hinweg näher beleuchten. Eindrucksvoll berichtete Frau Ministerin Schmitt nicht nur von ihrer damaligen Zeit bei den Wirtschaftsjunioren, sondern auch noch ihrer heute andauernden Verbundenheit zu diesen. Waren wir nicht zuletzt in den Räumlichkeiten eines Weggefährten aus ihrer damaligen WJ-Zeit zu Gast, zu dem auch heute noch Kontakt besteht. Die Parallelen zwischen dem Berufsweg von Frau Ministerin Schmitt und umserem Kreissprecher Patrick Schneider bei der MVB und den Wirtschaftsjunioren führte dann nicht zuletzt zu Fragen nach einer zukünftigen politischen Karriere für unseren heutigen Kreissprecher, die er aber gekonnt zu parieren wusste.
An diesem Abend konnten wir nicht nur viele bereichernde Gespräche mit unseren Mitgliedern und Vertretern aus Kultur und Wirtschafts führen, sondern auch unser Versprechen an unseren Nachbarkreis WJ Bad Kreuznach einlösen, den nächsten Besuch und Austausch zwischen den Kreisen in Mainz zu verwirklichen. Vielen Dank dass ihr da wart, wir haben uns sehr gefreut Euch so zeitnah wideerzusehen!
Abgerundet wurde der Abend dann noch mit einer kurzen Führung des Hausherren durch die Katakomben des Altmünsterkellers, die das beeindruckende Potential dieser Räumlichkeiten aufzeigte.
Vielen Dank liebes descom-Designforum, das ihr uns an diesem außergewöhnlichen Abend habt teilhaben lassen!
Unser Mitglied Matthias Winter war im Namen der Wirtschaftjunioren Mainz (Rheinhessen) Jurymitglied des Ideenwettbewerbs RLP 2023. Als Patentanwalt wusste er genau worauf zu achten ist. Nachfolgend ein Erfahrungsbericht seinerseits.
„Der Ideenwettbewerb Rheinland-Pfalz® bietet allen Rheinland-Pfälzer*innen eine Plattform zur Präsentation ihrer Ideen. Dazu gehören Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, die innovativ sind, bestehende Ideen signifikant weiterentwickeln oder die es in dieser Art und Weise noch nicht gibt. Eine unabhängige Jury bewertet die eingereichten Ideen.“
So steht es auf der dazugehörenden Webseite. Ich hatte das Vergnügen, die Wirtschaftsjunioren Mainz als Jurymitglied für die Regionalauswahl Mainz vertreten zu dürfen.
Im Vorfeld zur Jurysitzung hatten wir Jurymitglieder die Beschreibungen der eingesendeten Ideen und Konzepte erhalten. Insgesamt hatten sich in der Region Mainz Bewerberinnen und Bewerber mit 21 Ideen beworben.
Die Beschreibungen der Ideen sind von den Einreichenden selbst verfasst worden. Für die Anmeldung hatte ihnen ein Web-Formular zur Verfügung gestanden, sodass uns die eingegebenen Informationen einigermaßen strukturiert erreicht haben. Je nachdem, was die Bewerberinnen und Bewerber in das Formular eingaben, ist ihre Idee in einen der drei Reifegrade eingeteilt worden. Je Reifegrad wurde eine Gewinnerin oder ein Gewinner gesucht.
Ich habe mir gut einen Arbeitstag Zeit genommen, um alle Vorschläge gebührend durchzusehen und anhand der vorgegebenen Kriterien ein Ranking zu erstellen. Manche Ideen waren mit mehr-, andere mit weniger Details beschrieben. Und bei ein paar wenigen, habe ich leider bis zum Schluss nicht ausmachen können, worin die Idee nun genau bestehen sollte.
Die allermeisten Ideen sind aber tatsächlich sehr gut gewesen. Sie wurden von Menschen mit unterschiedlichstem Hintergrund und Vorbildung eingereicht. Es hat mich gefreut zu sehen, dass Innovation offensichtlich in allen Teilen der Bevölkerung vorkommt.
Am 13.03.2023 hat die Jurysitzung stattgefunden, für die ich zu Besuch beim Startup Center der Uni Mainz eingeladen war. Draußen hat ein Sturm gewütet, der in der kleinen roten Infobox im Forum der Uni vermutlich lauter wirkte, als er tatsächlich war. Wir als Jury haben uns davon aber nicht ablenken lassen und die Ideen anhand der festgelegten Kriterien bewertet:
Die Geschäftsidee – Ist die Idee auf dem Markt realisierbar?
Die Zielgruppe – Wurde eine Zielbranche oder ein Anwendungsfeld definiert?
Der Kundennutzen – Birgt das Produkt/die Dienstleistung ein Potenzial zur Bedürfnisbefriedigung des Kunden?
Die Einzigartigkeit – Ist das eingereichte Konzept eine neue, noch nicht auf dem Markt existierende Idee?
Die Kompetenz – Bringen die Ideengebenden, die nötigen Kenntnisse und das Know-how in das Konzept mit ein?
Die Jury, auch das habe ich als sehr positiv empfunden, hat sich aus Menschen mit unterschiedlichen Fachkenntnissen zusammengesetzt. Ich als Patentanwalt konnte die Ideen insbesondere auf technischer Ebene bewerten. Andere Jurymitglieder kanten sich mit den wirtschaftlichen oder sozialen Aspekten besser aus als ich. Insgesamt haben wir gemeinsam, davon bin ich überzeugt, einen umfassenden Blick aus verschiedenen Perspektiven auf die eingereichten Ideen geworfen.
Die dazugehörige Diskussion habe ich als besonders spannend empfunden. Ich hatte mich mit den Ideen zuvor intensiv auseinandergesetzt und hatte für mich ein Ranking erstellt. Ich hatte auch damit gerechnet, dass andere Jurymitglieder anderer Auffassung sein würden als ich. Das war aber gar nicht so sehr der Fall gewesen. Vielmehr hat sich herausgestellt, dass wir, zumindest in Bezug auf die engere Auswahl für die Siegerkandidaten, oft die gleichen Projekte gewählt haben, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.
Letztlich haben wir uns daher relativ schnell auf einen Sieger je Reifegradgruppe einigen können. Die Gewinner und Gewinnerinnen erhalten jeweils 500 € als Preisgeld. Außerdem nehmen Sie automatisch mit ihren Ideen an der Landesauswahl teil, wo sie noch einmal gegen die besten Ideen aus Trier, Koblenz und Kaiserslautern antreten. Ich bin sehr gespannt, ob eine unserer Mainzer Ideen das Landespreisgeld in Höhe von 1.500 € einheimsen kann.
MAINZ. Gerne war der Vorstand der Wirtschaftsjunioren Mainz der Einladung des Nachbarkreises Wiertschaftsjunioren Kreuznach zu deren Jahresempfang am 10.02.2023 ins Leonardo-Hotel Bad Kreuznach gefolgt.
Mit großer Spannung erwarteten wir den Vortrag von Dr. Frank Weigand, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der RWE Power AG, zum Thema "Stromerzeugung in herausfordernden Zeiten". Unsere Vorstandsmitglieder Lars Heppner und Victoria Wruuck wurden nicht enttäuscht, als Dr. Weigand einen fesselnden Einblick in die Energiepolitik gab. Schnell war klar, der künftige Ausbau erneuerbarer Energie wie Windkraft und Photovoltaik muss schnell voranschreiten. Bei diesem Ziel dürfen die Faktoren Klimaschutz, Versorgungssicherheitu und bezahlbare Strompreise aber nicht aus dem Blick verloren werden, sondern in Einklang gebracht werden. Hier müssen Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen - besser heute als morgen!
Die wichtigen und interessanten Impulse konnten die rund 150 Gäste beim anschließenden Empfang nochmals vertiefen, bei Gesprächen zwischen Vertretern von Wirtschaftsjunioren, Wirtschaft und Politik.
Ein rundum gelungener Abend!
Ganz besonders gefreut hat uns auch der vertiefte Austausch mit den WJ-Mitgliedern aus Bad Kreuznach in lockerer Runde und schnell war uns klar, das machen wir mal wieder. Dann vielleicht in Mainz. Wir freuen uns schon!
Liebe Wirtschaftsjunioren, liebe Wirtschaftsjuniorinnen,
liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
am 16.12. hat unsere Mitgliederversammlung einen neuen Vereinsvorstand gewählt. Neben den bisherigen Mitgliedern Aline Schröder, Lars Heppner und mir ergänzen künftig Victoria Wruuck und Wiebke Schröder unser Vorstandsteam.
Neben unserem 70-jährigen Jubiläum freue ich mich auf viele Veranstaltunge und Projekten wie z.B.:
Ich freue mich auf ein ereignisreiches Jahr 2023 Euch allen gesegnete Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße
Patrick Schneider
Kreissprecher